Nach Mitternacht haben wir mit unserem Auto noch einmal umgepackt, um dichter an der Toilette zu sein, denn der Parkplatz ist riesengroß und voller Wohnmobile gewesen. Nach ein paar lustig lauten Umbauten, was die Nachbarn bestimmt gefreut hat, hatten wir Probleme ins Auto zu krabbeln, weil das Heck auf einmal deutlich höher stand. Trotz 1 Grad und starkem Wind war uns nicht kalt, der Camping-Mode hat gut dagegen an gearbeitet. Um 7 Uhr war die Nacht vorbei und gegen 8 Uhr haben wir unseren Rückweg angetreten, im wahrsten Sinne des Wortes.
In Honningsvåg haben wir dann unser Auto wieder voll auf geladen, sind einkaufen gewesen und haben uns trotz der hohen Preise dann im Auto unser Frühstück schmecken lassen.
Leider haben wir verpasst, die Autotunnel zu zählen, die von uns ab der Insel Magerøya alle durchfahren werden sollten, aber vermutlich würde das den Blog hier sprengen. Wir haben uns als Rückweg die E6 auf norwegischer Seite ausgesucht.
Irgendwo an der Strecke gab es Tesla-Ladestationen und direkt daneben lag ein Restaurant, in dem wir uns zu zweit eine 40 cm große Pizza geleistet haben. Was soll ich sagen, davon war auch noch etwas für den nächsten Tag übrig.
Zur Nacht haben wir uns an der Strecke wieder einen passenden Parkplatz zum Übernachten gesucht.
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